THE WHO
STORY

1961 Gründung "The Detours" in London (Daltrey, Entwistle, Townshend) -> erfolglose Band
1964 Umbenennung in "The Who",
1965 erste Achtungserfolge mit "I Can't Explain" und "Anyway, Anyhow, Anywhere";
Erster großer Erfolg mit dem Titel "My Generation" bei Clubtouren;
1966/67 Deutschlandtournee
1967 erste Amerikatournee (u.a. beim Monterey Pop Festival);
1969 Teilnahme am Woodstock Music and Art-Festival
1969 Welterfolg mit der Rockoper "Tommy",
Aufführung u.a. im London Coliseum und am Metropolitan Opera House in New York City
1970 "Live At Leeds" (Meilenstein der Rockgeschichte)
1975 Filmversion von "Tommy"
1978 Tod von Keith Moon an einer Überdosis;
Siebziger Jahre: Arbeit an Soloalben
1979 Beginnender Niedergang der Band (Streitigkeiten; 11 Tote beim Konzert in Cincinnati durch Fans; Townshend: Alkoholprobleme)
1982 letztes Studioalbum "It's Hard"
1983 Bekanntgabe des offiziellen Endes von "The Who"
1985 gemeinsamer Auftritt beim Live-Aid-Konzert in London
1988 gemeinsamer Auftritt anläßlich der Ehrung mit dem British Phonographic Industry's Lifetime Achievement Award
1989 erfolgreiche Konzerttournee von Townshend, Daltrey und Entwistle mit zahlreichen Gastmusikern (vollständiges Tommy-Album live u.a. Songs)
1997 Welttournee mit Zak Starkey, dem Sohn von Ringo Starr
1996 Live-Aufführungen von "Quadrophenia"
1999 Wohltätigkeitstour (Daltrey, Tonwshend, Entwistle)
2006 Welttournee

PREISE BESETZUNGEN

1988 Brit Award - Hervorragender Beitrag
1990 Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame
1993 Grammy für TOMMY (Bestes Musical-Show-Album)
2001 Grammy - Lifetime Achievement Grammy Award
2009 Platz 61 für Roger Daltrey als "Bester Sänger aller Zeiten" ("Rolling Stone")

EMPFEHLUNGEN