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INHALT
Klaus Mann brach mit seinem ersten Roman ein Tabu: Nie zuvor war in der deutschen Literatur so offen von gleichgeschlechtlicher Liebe erzählt worden. Andreas Magnus, ein junger Dichter, zieht in die großen Städte Berlin und Paris und taucht dort ein in das Leben der Boheme. Er fühlt sich zum Künstler berufen und sucht nach einem Weg, um den Hoffnungen und Zielen seiner Generation Ausdruck zu verleihen.
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