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Bei einem Schriftsteller erscheint der staatliche Henker, um ihn zu töten. Es kommt zu einem Gespräch zwischen den beiden, in dessen Verlauf der Henker erzählt, auf welch unterschiedliche Weise die Menschen in seinen Armen sterben. So erfuhr er von jenen, die sich nicht gegen ihn auflehnten, dass diese in Demut sterbenden Menschen eine Kraft besitzen, wogegen selbst die größte Tyrannei machtlos bleibt: die Idee und die Ideale, die ein Mensch hat. Sie können nicht wie sein Leben vernichtet werden, sondern sie werden immer wieder aufs Neue verfochten. In dem Gespräch erkennt der Henker die Unsinnigkeit seines Auftrages. (www.felix-bloch-erben.de)
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PRODUKTION: DRS
REGIE
Kurt Bürgin
MUSIK
Walter Furrer
SPRECHER
Adolph Spalinger (Mann)
Hanns Ernst Jäger (Der Andere) |
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