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INHALT
Wallanders Vater wird desorientiert aufgefunden und in ein Heim eingewiesen. Eines Nachts hält ein Auto vor einem einsam gelegenen Gehöft, Männer schleichen zum Haus, fesseln die Eheleute und ermorden sie brutal. Dann fliehen sie mit ein paar Kronen Bargeld. Das letzte (mögliche) Wort der sterbenden Frau "Ausländer" löst eine Welle der Gewalt gegen Ausländer in Schonen aus. Gleichzeitig lernt Wallander Jamal, den neuen syrischen Freund seiner Tochter, kennen. Die Ermittlungen konzentrieren sich schließlich auf den zwielichtigen Valfrid Strom. Der rechtsradikale Mörder verkörpert für Wallander den perfekten Schuldigen. Als Strom sich der Verhaftung widersetzt, erschießt der Kommissar ihn auf der Flucht. Zutiefst deprimiert will Wallander den Dienst quittieren...
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