KING KONG
DATEN
Neuseeland / USA 2005

VORLAGE
Merian C. Cooper
Edgar Wallace

DREHBUCH
Fran Walsh
Philippa Boyens
Peter Jackson

REGIE
Peter Jackson

PRODUZENTEN
Carolynne Cunningham
Peter Jackson
Fran Walsh

KAMERA
Andrew Lesnie



MUSIK
James Newton Howard
David Long
Mel Wesson

DARSTELLER
Naomi Watts
Jack Black
Adrien Brody
Thomas Kretschmann
Colin Hanks
Andy Serkis
Evan Parke
Jamie Bell
Lobo Chan
John Sumner
Craig Hall
Kyle Chandler
Bill Johnson
Frank Darabont
Howard Shore
INHALT
New York, 1933: Filmproduzent Carl Denham (Jack Black) hat Probleme mit den Investoren seines neuen Films, die ihn feuern und gar verklagen wollen. Er heuert Captain Englehorn (Thomas Kretschmann) und dessen Team an, um ihn angeblich nach Singapur zu bringen. Der wahre Zielort ist die sagenumwobene Insel Skull Island - dem Mythos nach eine von der Zivilisation unentdeckte Insel. Denham engagiert die Varieté-Künstlerin Ann Darrow (Naomi Watts) und bringt seinen Drehbuchautor Jack Driscoll (Adrien Brody) dazu, mit an Bord zu gehen. Als das Team Skull Island erreicht, wird Ann von den eingeborenen Wilden als Opfergabe entführt für den Herren des Eilands: King Kong. Dieser monströse Riesengorilla lebt hinter einer gigantischen Mauer, die Denhams Leute durchbrechen müssen, um Ann zu retten. Schnell muß die Crew feststellen, daß es sich bei Kong um eine gewaltige und lebendige Kreatur handelt, die sich auf der Insel zusammen mit anderen prähistorischen Wesen ungestört entwickeln konnte, gegen die sich die Menschen verteidigen müssen. Doch Kong wird eingefangen, als Attraktion nach New York verfrachtet und gefesselt dem staunenden Publikum vorgeführt. Aber wie lange können die Menschen einen neun Meter großen Riesengorilla bändigen?
PREISE
Oscar
CHRISTOPHER BOYES, MICHAEL SEMANICK, MICHAEL HEDGES, HAMMOND PEEK (Sound)
ETHAN VAN DER RYN, MIKE HOPKINS (Soundschnitt)
JOE LETTERI, BRIAN VAN'T HUL, CHRISTIAN RIVERS, RICHARD TAYLOR (Visualeffekte)
Bafta
JOE LETTERI, BRIAN VAN'T HUL, CHRISTIAN RIVERS, RICHARD TAYLOR (Visualeffekte)
Empire Award
FILM
Ascap Award
JAMES NEWTON HOWARD (Musik)