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Die A-Gruppe erhält einen Anruf aus den USA. Am Flughafen Newark wurde ein ermordeter schwedischer Journalist in einer Besenkammer entdeckt. Die Art des Mordes weist auf den seit fast 40 Jahren gesuchten "Kentucky-Mörder" hin. Dieser hat nun anscheinend die Identität des Journalisten angenommen und wird bald in Schweden landen. Das Team bricht sofort zum Flughafen auf, doch unter der Menge an Leuten können sie den Mörder unmöglich finden. Daraufhin nimmt Ray Larner vom CIA Kontakt zur Gruppe auf. Wayne Jennings, der "Kentucky-Mörder", wurde vor 30 Jahren gefaßt, kam bei einem Autounfall jedoch ums Leben. Die grausamen Morde gingen weiter und orientierten sich an im Vietnamkrieg verwendeten Verhörmethoden. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, müssen jedoch hilflos zusehen, wie es weitere Opfer gibt. In den USA wird das Haus, in dem Wayne Jennings lebte, durchsucht und im Keller ein Folterraum gefunden. Paul Hjelm hat den Verdacht, dass Wayne Jennings einen Sohn haben könnte, der die Taten des Vaters fortführt. Zur gleichen Zeit verstecken Erik und Justine Lindberger, beide Mitarbeiter des schwedischen Außenministeriums, drei Flüchtlinge aus dem Irak auf Gotland. Erik wird auf die gleiche grausame Weise ermordet wie die Opfer zuvor. Der Verdacht erhärtet sich, dass die Lindbergers palästinensische Terroristen versteckt halten. Kurz darauf werden in und vor den Lagerräumen der Computerfirma LinkCoop zunächst ein erschossener junger Mann, dann ein weiteres Folteropfer aufgefunden...
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